Videoüberwachung von ABUS für Haus, Wohnung & Büro.

Unsere Videoüberwachungslösungen von ABUS ermöglichen schnelles Lokalisieren von Bedrohungen und schützten so Personen und Sachwerte. Im Fall des Falles verbessern detaillierte Aufzeichnungen die Aufklärung. Eine breite Palette an Kameras, Komponenten und Zubehör garantiert Ihnen die optimale Video-Lösung für Ihre konkreten Anforderungen und passt zu jedem Budget.

Videoüberwachungslösungen für alle Fälle

Das Produktsortiment von ABUS umfasst Überwachungskameras und Aufzeichnungsgeräte für jeden Einsatzbereich. Sowohl in der analogen Videotechnik (CCTV) als auch in der IP-Videoüberwachung bieten wir ein in Tiefe und Breite einzigartiges Portfolio an, eingeschlossen auch unsere innovativen Hybridlösungen, die analoge Technik mit den Vorzügen der Netzwerktechnik vereint.

Bei uns finden Sie alles, was man für eine leistungsstarke Videoüberwachungslösung braucht. Ständige Weiterentwicklung, erstklassige Verarbeitung und nicht zuletzt das abgestimmte Zusammenspiel der Komponenten sorgen in Videoüberwachungssystemen von ABUS für Ihre Sicherheit. Lassen Sie sich von der Produktvielfalt für jeden Bereich und jedes Budget überzeugen.

Überwachungskameras (Analog HD)

Ein Knopfdruck genügt: Mit den mobilen Funk-Notrufsendern oder den Notruftastern der Secvest kann in Sekundenschnelle Hilfe gerufen werden.

Überwachungskameras (Netzwerk)

Die Secvest Funk-Alarmanlage meldet Einbruch nicht nur. Ihre intelligenten Komponenten hindern den Täter aktiv daran ins Haus zu gelangen.

Aufzeichnungssysteme

Der Secvest Funk-Rauchmelder erkennt gefährliche Rauchentwicklung sofort und alarmiert, bevor Feuer richtig ausbrechen kann.

Komplettsysteme

Wasserlecks können großen Schaden anrichten. Der Secvest Funk-Wassermelder löst bei austretendem Wasser rechtzeitig Alarm aus.

My Home is my Castle

Videoüberwachung hilft Ihnen nicht nur im tatsächlichen Ereignisfall, sondern auch vorbeugend und zur Aufklärung von Delikten. Potenzielle Täter werden durch Videoüberwachung abgeschreckt und Straftaten so bereits von vornherein vereitelt. Während kritischer Situationen behalten Sie mit den Überwachungsbildern Ihrer Kameras jederzeit die Übersicht und können eingreifen oder den Einsatz von Sicherheitskräften koordinieren. Nach einem Vorfall lässt sich anhand der Videoaufzeichnungen der Tathergang schnell rekonstruieren und die Sachlage effektiv aufklären.

Mobile Bedienung per App

Über die Secvest App kann die Zentrale komfortabel aktiviert und deaktiviert werden. Zudem können smarte Funktionen gesteuert oder weltweit auf den Live-Stream der integrierten Kameras zugegriffen werden. Die App gibt es für iOS und Android.

Bedienung per Knopfdruck oder direkt an der Zentrale

Ein Knopfdruck genügt, um die Secvest zu steuern. Der aktuelle Systemstatus wird anschließend über ein optisches oder akustisches Signal gemeldet. So sind jederzeit alle wichtigen Informationen über den Zustand des gesamten Systems bekannt.

Berührungslose Bedienung

Im Vorbeigehen: Durch das Vorhalten des Chipschlüssels am Funk-Bedienteil wird die Secvest Funkalarmanlage ganz einfach und bequem scharf- oder unscharfgeschalten. Ein „PIN-Code-Vergessen“ ist damit ausgeschlossen.

Einige Antworten auf häufig gestellte Fragen

Im Prinzip überall, wo Sie es für nötig erachten. Moderne Anlagen sind äusserst flexibel und lassen sich individuell konfigurieren und steuern. Auch Ausseninstallationen sind mit wetterfesten Gehäusen und integrierter Heizung problemlos möglich.

Empfohlen wird eine Installation der Kameras in ausreichender Höhe über dem Boden, um unbefugten Zugriff und Manipulationen zu verhindern. Sollte dies nicht möglich sein, bietet sich der Einsatz vandalensicherer Domekameras an, die über ein robustes, schlagfestes Gehäuse verfügen.

An ein modernes, PC-basiertes Videoüberwachungssystem können sowohl Ihre alten analogen Kameras als auch neue digitale Netzwerkkameras angeschlossen werden. Das kann Ihre Investitionskosten gering halten und Sie müssen Ihre alten Geräte nicht demontieren. Ein so entstandenes „Hybridsystem» ist in jedem Fall zukunftssicher.

Entscheiden Sie sich bei wechselnden Lichtverhältnissen für Auto-Iris-Objektive. Diese passen die Blende automatisch auf die Lichtverhältnisse an und garantieren so immer optimal belichtete Bilder.

Netzwerk-Kameras (auch „IP-Kameras“ genannt) übertragen die Bilddaten direkt ins Netzwerk und werden direkt über eine Netzwerkadresse (IP-Adresse) angesteuert.

ABUS Netzwerkkameras enthalten neben dem Kameramodul einen Webserver, der sich um Komprimierung und Versenden der Daten im Netzwerk kümmert.

Bei einer Autofokus-Kamera stellt sich die Linse automatisch auf ein Objekt scharf. Tritt eine Person zwischen das Objekt und die Kamera, stellt diese automatisch auf die Person scharf.

Die Kompression von Videodaten bewirkt die Reduktion der Dateigrösse von Videofilmen, sodass – im Vergleich zum nicht komprimierten Videoformat – die Datenübertragung schneller ist und für die Aufzeichnung weniger Speicherplatz benötigt wird. Es gibt verschiedene Kompressionsverfahren, von denen am häufigsten MPEG und MJPEG eingesetzt werden.

Beispiele für Kompressionsverfahren:

MPEG-Kompression funktioniert nach dem Prinzip, dass in den aufeinanderfolgenden Bildern eines Videofilmes meistens der grösste Teil der Bilddaten identisch ist und diese nicht für jedes Bild vollständig gespeichert werden müssen. Der MPEG-Codec bildet sogenannte Bildgruppen, in denen das erste Schlüsselbild exakt gespeichert wird und die folgenden interpretiert werden. Damit wird eine erhebliche Datenkompression möglich, das Schneiden des Videos ist jedoch nur an den Schlüsselbildern möglich.

Bei der MJPEG-Kompression (=MotionJPEG) wird dagegen jedes einzelne Bild unabhängig von der Bewegung mit JPEG komprimiert. Somit wird ein Video-Clip als eine Sequenz von JPEG-Bildern codiert und Schneiden ist an jedem Bild möglich. Die Qualität der Videoaufnahmen ist hoch und entspricht bei 3 MB/sec. in etwa S-VHS. Digitale Videokameras verwenden meistens den MJPEG-Standard.

Weitere Kompressionsarten sind z. B.:

MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.263, H.264/AVC

Man kann Bilder analoger Kameras und Netzwerkkameras auf einem Rekorder aufzeichnen. An ein System können bis zu 40 Kameras angeschlossen werden. Die Videobilder können gleichzeitig live betrachtet, wiedergegeben, aufgezeichnet und ins Netzwerk gespeist werden. Die mögliche Aufzeichnungsdauer ist abhängig von der Bildqualität, der Anzahl der installierten Kameras und der Größe der Festplatte. (Siehe auch „Was ist Video-Kompression?“)

Ein stiller Alarm wird hauptsächlich bei Überfällen verwendet. Er dient insbesondere dem Schutz der Opfer, da Täter oft unberechenbar sind und nicht feststellen sollen, dass ein Alarm ausgelöst wurde. Darüber hinaus will man den Gesetzesbrecher nicht unter Zeitdruck setzen oder gar in die sofortige Flucht schlagen. Das bringt einen Zeitgewinn für die Polizei. Beim stillen Alarm werden keine Signalgeber angesteuert. Es erfolgt jedoch eine sofortige Alarmierung der Leitstelle.

Funk-Übertragungssysteme kommen überall dort zum Einsatz, wo das Verlegen von Kabeln nicht gewünscht oder unmöglich ist. Die Übertragung erfolgt gebührenfrei im HF-Funkband mittels 2,4 GHz oder 5,8 GHz. Hochwertige Systeme ermöglichen Funkreichweiten von bis zu 2.200 Metern im Aussenbereich bzw. 125 Metern im Innenbereich. Es können bis zu neun Funksender innerhalb eines Objektes parallel betrieben werden.

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